ÖKUMENE

Die Ökumene wird in St. Sebald großgeschrieben: Die guten Verbindungen zur römisch-katholischen Schwestergemeinde „Zu unserer lieben Frau“ drücken sich in gemeinsamen Veranstaltungen, Festen und Gottesdiensten aus. Als „Standort“ des Nürnberger Stadtheiligen ist St. Sebald natürlich sozusagen von Natur aus ein ökumenischer Ort.

Ökumene will auch organisiert sein: Zu einer „Ökumenischen Dienstbesprechung“ (ÖDb) treffen sich dreimal jährlich jeweils zwei Stunden die Hauptamtlichen aus allen sieben Gemeinden St. Egidien, (evangelisch-lutherisch), St. Elisabeth und Frauenkirche (beide römisch-katholisch), St. Jakob und St. Lorenz (beide evang.-luth.) St. Martha (evang.-ref.) sowie St. Sebald – und den Einrichtungen Evangelische Jugend Nürnberg (ejn), Evangelische Studierendengemeinde (esg), Katholische Hochschulgemeinde (khg), evangelische stadtakademie, Caritas-Pirckheimer-Haus (cph), „Offene Tür St. Jakob“, „Offene Kirche St. Klara“, CVJM-Kornmarkt, Stadtmission, Bibel-Erlebnis-Haus, …).
Dabei werden innerstädtische und organisatorische Fragen besprochen, gemeinsame Projekte koordiniert und Termine abgestimmt.